Spätestens dann, wenn die warme Jahreszeit beginnt, fängt für viele Grillfans auch wieder die Grillsaison an. Dabei gibt es zahlreiche Fans, die sich auf den Holzkohlegrill eingeschworen haben und für die elektrische Grills und Gasgrills nur unnötige Spielereien sind. Der Holzkohlegrill ist und bleibt die beliebteste Variante des Grills. Wichtig ist allerdings, dass du beim Grillen mit der Holzkohle auf einen guten Grill setzt. Der ist zum einen stabil in der Bauweise, aber auch deutlich langlebiger als jedes schlichte und billige Grillmodell. Aber worauf solltest du achten, wenn du auf der Suche nach einem guten Holzkohlegrill bist?
Die Auswahl an Holzkohlegrills ist riesig
Ob an der Tankstelle, im Supermarkt oder im Baumarkt - die Auswahl an Grills ist riesig. Dabei unterscheiden sich die Holzkohlegrills aber erheblich in der Qualität und längst nicht jeder Grill ist für die dauerhafte Nutzung gedacht. Die einfachen Holzkohlegrills, die es an der Tankstelle bereits für wenige Euros gibt und die mit wenigen Schrauben montiert und dann auf drei Beinen betrieben werden, gehören eher zur Kategorie der Einweg-Grills. Durch das dünne Blech, aus denen sie gefertigt sind, brennen sie schnell durch und der Grillmeister hat nur wenig Freude an einem solchen Grill.
Verarbeitung von Holzkohlegrills
Ist der Grill nicht gut verarbeitet, wird er nur schlecht auf Temperatur gebracht. Das liegt daran, dass ein schlecht verarbeiteter Grill nicht genügend Luft zieht und deshalb das Anzünden bereits zu einer mühevollen Aufgabe werden kann. Der Start in den Barbecue Abend ist damit schon getrübt. Ein guter Grill hat eine spezielle Vorrichtung, der für eine gute Belüftung der Holzkohle während des Anzündens sorgt - wie dies beispielsweise der Schickling Grill bietet. Dieser Vorgang wird auch als Kamineffekt bezeichnet. Der Effekt reicht aus, die Holzkohle mit der perfekten Menge Sauerstoff während des Anbrennprozesses zu versorgen. Das bedeutet, dass die Holzkohle schnell die optimale Grilltemperatur erreichen kann.
Das Material beim Holzkohlegrill ist entscheidend
Billige Grills sind aus minderwertigen Materialien hergestellt. Das sind in der Regel dünne Bleche, die dem Feuer nicht lange Widerstand leisten und dann entsprechend schnell durchbrennen. Ein Grill aus dünnem Blech ist eine Anschaffung für einen Sommer - nicht länger. Ein Edelstahlgrill wie der Schickling Grill ist ein langlebiges Stück. Der Holzkohlegrill Edelstahl besteht die Hitzeprobe problemlos. Das liegt daran, dass ein Edelstahlgrill widerstandsfähig gegen die Hitze der Holzkohle ist. So preiswert der Holzkohlegrill aus dem Supermarkt oder von der Tankstelle auch ist - ein Edelstahlgrill ist eindeutig die bessere Investition. Neben der Hochwertigkeit und Langlebigkeit hat ein Edelstahlgrill von Schickling Grill noch weitere Vorzüge aufzuweisen. Auch wenn der Edelstahlgrill nach einer Grillparty einmal über Nacht im Freien verbleibt, wird er nicht rosten. Hochwertige Edelstahlgrills sind absolut rostfrei, sollten aber trotzdem pfleglich behandelt und bei längerer Lagerung im Freien abgedeckt werden. Der Edelstahlgrill zeichnet sich durch seine leichte Reinigung aus. Zu Benutzung muss er nur kurz feucht abgewischt werden und kann dann schon wieder zum Einsatz gelangen.
Fazit: Insgesamt machen Material, die Verarbeitung und die Belüftungsvorrichtung für Holzkohle einen guten Grill aus.